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Euer Sparta X Gym Team

Body – Work


Die Tiefenmuskulatur ist eine den Körper stabilisierende Muskulatur. Es handelt sich um die unteren, tiefen Muskelschichten, die dem Körper Form geben und Gelenke stabilisieren. Durch Bewegungsmangel oder überwiegend sitzende Tätigkeiten werden die kleinen, tief liegenden Muskeln zu wenig beansprucht und verlieren ihre Schutzfunktion. Die großen äußeren Muskeln können das aber nicht immer kompensieren. Ein gezieltes Training der stabilisierenden Tiefenmuskulatur ist notwendig.

Zur Tiefenmuskulatur gehören die tiefer liegenden Anteile der Bauch- und Rückenmuskulatur sowie die Beckenbogenmuskulatur. Auch in der Beinmuskulatur werden bestimmte Muskeln zur Tiefenmuskulatur gerechnet. Wie alle Muskeln und Muskelgruppen kann auch die Tiefenmuskulatur gezielt trainiert bzw. durch bestimmte Reize angesprochen werden. Sie verbessern dadurch ihre Haltung, beugen Beschwerden vor und erhalten Ihre Leistungsfähigkeit.

Tiefenmuskulatur nennt man die tiefen Muskelschichten, die Ihrer Figur die Form geben. Sie können, wie andere Muskeln auch, gezielt trainiert werden. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur wirkt zudem den alltäglichen Abnutzungserscheinungen vor. Zusätzlich wird das Bindegewebe gestrafft und gleichzeitig die Haltung verbessert.

Unser Zuhause


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Unsere Familie


Selbstverteidigung


Selbstverteidigung beinhaltet einen Angriff auf sich effektiv abzuwehren. Dabei ist auf eine Verhältnismäßigkeit zu achten, d.h. man sollte vom Opfer nicht zum Täter werden.

Nur der notwendigste körperliche Einsatz wird durchgeführt, um den Gegner angriffsunfähig zu machen. Eine übertriebene Härte ist verboten und kann gegebenenfalls auch dazu führen, sich strafbar zu machen. Notwehr ist dann gegeben, wenn man einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff gegen sich oder einen anderen abzuwehren hat.

Deshalb sollte man sich nur mit einer gewissen Disziplin gegen seinen Angreifer verteidigen und bei Angriffsunfähigkeit wissen, das der Angriff abgewehrt ist.

In unseren Selbstverteidigungskursen werden Ihnen effektive Techniken zur Selbstverteidigung beigebracht und Ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in bedrohlichen Situationen sich schützen können.

In unseren Kindertrainingseinheiten bekommen Ihre Kinder die Mittel um sich selbst zu schützen.

Kampfsport


Im allgemeinen ist das Kickboxen eine Weiterentwicklung der asiatischen Kampfsportart Karate. Als Wettkampfdisziplin wurde es erstmals im Jahre 1974 praktiziert, Zunächst aber unter dem Namen Sportkarate. Heutzutage hat sich das Kickboxen fast schon zum Breitensport entwickelt der sich auch bei vielen Frauen und Kindern großer Beliebtheit erfreut.

Der Sport ist heute in über 100 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.

Die Wettkampfbekleidung setzt sich aus Fußschützern und Boxhandschuhen zusammen. Weiterhin sind ein sogenannter Tiefschutz und ein Mundschutz vorgeschrieben.

Das Kickboxen wird in drei Disziplinen unterteilt. Alle drei Varianten haben unterschiedliche Regeln. Bei der ersten Disziplin, dem Semikontakt, wird der Kampf nach jedem sauber ausgeführtem Treffer unterbrochen.

Die vielen verschiedenen Techniken werden, wie auch in den anderen beiden Disziplinen, unterschiedlich mit Punkten bewertet. Schläge zum Kopf oder zum Körper werden mit einem Punkt belohnt, genauso wie Tritte zum Körper. Tritte zum Kopf und gesprungene Schläge bringen schon zwei Punkte.

Die Höchstpunktzahl erzielt man nur durch gesprungene Kicks zum Kopf, wobei dies nur ab einer angemessenen Sprunghöhe derart gewertet werden kann. Die Besonderheit des Semikontakt Regelwerkes ist, dass Kämpfer aus verschiedenen Stilrichtungen problemlos gegeneinander antreten können.

So ist es also möglich dass Taekwon-Do-Kämpfer gegen Kickboxer und Karateka beispielsweise gegen Kung Fu-Kämpfer antreten können. Die beiden anderen Disziplinen, Leichtkontakt und Vollkontakt, enthalten dagegen spezifische Techniken (z.B. Körperhaken) die nur der Kampfsportart Kickboxen und Boxen vorbehalten sind.

Die Leichtkontaktdisziplin wird in der Regel auf Kampfmatten oder in einfach markierten Kampfflächen ausgetragen.

Im Gegensatz dazu wird in der Vollkontaktdisziplin der Kampf in einem Boxring ausgetragen. Hierbei kann der Sieg nach Punkten oder durch K.O. / Technisches K.O. erfolgen. Wie beim Leichtkontakt gilt aber auch hier der Gesamteindruck, d.h.

  • die Wirksamkeit,
  • die Kombinationsfähigkeit,
  • die Ausgeglichenheit der Hand- und Fußtechniken,
  • die Sauberkeit der Kampfstils,
  • die Wirksamkeit der Verteidigung
  • sowie der Gesamteindruck werden ebenfalls bewertet.

Dabei wird in das klassische Vollkontakt-Kickboxen sowie dem Vollkontakt-Kickboxen mit Lowkicks (K1 Regelwerk) unterschieden. In der Regel ist der Einsatz von Kniestößen beim Clinch nicht erlaubt (Regeländerung der offizielen K-1 Rules) wohl aber als gesprungene Technik, aber je nach Verband oder Absprache mit dem Veranstalter / Gegner möglich.

Im Sparta X Gym werden sämtliche Disziplinen trainiert.

Neben dem Thai- /Kickboxen bieten wir auch Selbstverteidigungskurse sowie Gürtelprüfungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

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